Stressverhalten zeigt Grenzen auf

Der Stress steigt in Zeiten von Veränderung. Und Menschen reagieren. Manche gelassen und kreativ. Einige kommen an Grenzen und äußern sich mit Wut, Aggression, Vorwürfen, Schuldzuweisungen, Rückzug, Nörgeln und Entwertungen. Unterschiedliche Reaktionen und schlichtweg Diversität im Stressverhalten.

Leidensdruck erkennen

Viele merken gar nicht, wie sie damit auf andere wirken. Und man kann von eigenen Problemen herrlich ablenken und den Fokus auf andere lenken. Nur das sind leere Kilometer. Der erste Schritt ist zu erkennen, wie es einem selber geht. Und zwar ohne Ausreden. Ohne Kaschieren. Fokus auf einen selbst. Denn Fokus auf die eigenen Gedanken, wird zu Aktionen und Entwicklung führen.

Einen ersten Schritt wagen

Zu denken sollte es einem geben, wenn man sich seines Druckes bewusst ist, belastet ist und nichts tut. Ausreden verhindern Veränderung zum Besseren. Die wahren Gewinner sind die, die sich mit sich selbst auseinandersetzen. Eigene Grenzen, Ängste und Hürden anerkennen und sich Hilfe holen. Diese Hilfe gibt es. Egal in welcher Form. Wichtig ist es, einen Schritt zu tun. Manchmal ist es anfangs leichter sich Unterstützung mit Meditationen und digitalen Tools zu holen, denn dann muss man sich nur sich selbst öffnen und nicht gleich Jemandem, den man noch nicht gut kennt. Dazu gehört schon auch Mut.

Eine Schale voller Juwelen, einfach nur zugreifen

Das ist der Grund, warum wir UP’N’CHANGE geschaffen hat. Selbst in Zeiten, wo persönlicher Kontakt reduziert ist und Ressourcen limitiert sind, kann man einfach zugreifen und einfach Unterstützung bekommen. Stress reduzieren, sich entwickeln und so ein stabiles Fundament für die Zukunft bauen.

Und nach Regentagen scheint die Sonne wieder.