Man lebt das Leben vorwärts und versteht es rückwärts

„Sie sind anders, aber es hilft“, erinnert sich Gabriele Lang an ihre ersten Beurteilungen.
Foto-Credit: Andreas Urban

Die Unternehmerin und Gründerin Gabriele Lang im zweiten Teil des Economy-Gesprächs mit Christian Czaak über ambivalente Erlebnisse mit Förderinstitutionen, die männlich dominierte Investorenbranche und Durchhaltevermögen als (mit)entscheidenden Faktor für die Etablierung ihrer Unternehmen.

Economy: UP’N’CHANGE ist der Name Ihres StartUps, einer internetbasierten Plattform und damit ein digitales Geschäftsmodell. Was ist unternehmerische Idee und Strategie dahinter?

Gabriele Lang: Unternehmen sind auf nachhaltigen Erfolg und Innovation angewiesen. Sie investieren Millionen, um tolle Innovationsprozesse aufzubauen, verlieren aber Millionen durch Reibungsverluste und Konflikte.
Hier setzen wir an. Unsere Vision ist der einfache Zugang zu Hilfe und Unterstützung für jeden Menschen bei Stress im Arbeitsleben.

UP’N’CHANGE bietet diese Hilfe in Form digitaler Tools. Diese digiTools werden mittels digitaler Entscheidungsbäume, hinter denen ausgeklügelte Algorithmen stehen, dargestellt. Weiters werden Typologien gezielt zum Entwickeln eingesetzt. Werkzeuge bzw. Tools wie Techniken wurden am Markt oftmals analog getestet, funktionieren mit wenigen manuellen Eingriffen und werden bei easyCoaching in der Prozesskette um eine emotionale Abholung erweitert.

Lesen Sie mehr dazu im zweiten Teil des Interviews.

Hier lesen Sie den ersten Teil des Interviews mit Gabriele Lang: „Veränderung macht Angst“ red/czaak, Economy Ausgabe Webartikel, 07.02.2020